
2011/09/28
2011/09/27
Frei! - Statt Freistadt!
Meisterschaft LL Ost, 06. Spieltag
1 – 3 vs. Freistadt

Aller guten Dinge sind Drei! Aber hoffentlich nicht auch alle Schlechten! So hoffte man auf den ersten Punkt im dritten Auswärtsspiel der Saison und machte sich auf den Weg nach Freistadt!
Mit der ÖBB ging es für einen Teil von uns ins Mühlviertel um unser Team auch im entlegensten Winkel Oberösterreichs zu unterstützen.
Wie üblich traf man zur Halbzeit der Reservepartie auf des Gegners Platz ein und breitete sich sogleich auf der Tribüne aus.
Und auch an diesem spätsommerlichen Nachmittag bot sich beim ersten Blick auf die Anzeigetafel ein gewohntes Bild. Unserer Jungs führten nach 45. Minuten mit 1 zu 0.
Entspannt ging es also in die zweite Halbzeit in der man auf dem Platz ein souverän auftretendes Viktoriateam sehen konnte welches sich wie imemr offensivstark präsentierte und Chance um Chance erspielte. Und so war es mehr als verdient, als der Schiedsrichter die Partie nach 90 Minuten beim Stand von 2 zu 0 beendete.
Gratulation zum 4 Sieg und der fünften Partie ohne Gegentor!
Zum Anpfiff der Kampfmannschaftspartie gab es dann endlich mal wieder eine würdige Begrüßung des Teams durch die WTE die sich an diesem Nachmittag genau so viel vorgenommen hatten wie das Team selsbt.
So legten auch beide von Beginn an richtig los! Die Mannschaft mit herrlich engagierten Offensivfußball und die Fans mit einem stimmgewaltigen Support von den Rängen.
Dennoch „dauerte“ es bis zur 26. Minute ehe der grün-weiße Anhang jubeln durfte! Liridon „The Goalgetter“ Abdullahu traf nach schöner Aktion ins lange Eck und lies dem Keeper der Gastgeber keine Chane.
Die folgenden 10 Minuten waren dann die wohl besten der Saison. Druckvoll und mit spielerischen Mitteln beherrschte man die Partie. Und musste dann einen Rückschlag hinnehmen. Eine unglückliche Aktion im eigenen Strafraum führte in der 36. Minute folgerichtig zu einem Strafstoß für Freistadt den Lanzerstorfer sicher verwandelte.
Nur eine Minute später gab es erneut Aufregung auf dem Feld. Nach einer Tätlichkeit an Roland Eggertsberger sah der gefoulte die Rote! Eine höchst umstrittene Entscheidung, Denn wenn man ein Wortgefecht zwischen zwei Spielern ahntet, dann doch bitteschön für beide Spieler die gleiche Strafe!
So ging es in Unterzahl bis zur Halbzeitpause weiter, ohne dass dies Auswirkung auf die Spielanteile hatte.
Nach 15 Minuten Diskussionen auf und abseits des Feldes pfiff der Schiedsrichter dann zur zweiten Halbzeit.
Und wieder konnten die Zuschauer eine engagierte Leistung unseres Teams erleben ohne dass dabei der fehlende Feldspieler aufgefallen wäre.
Jedoch aggierten die Freistädter von nun an wesentlich aggressiver und kamen in Folge zu einigen guten Chancen, die sie aber entweder selbst verschuldet liegen liesen oder durch den erneut glänzend aufgelegten Marchtrenker Keeper vereitelt wurden.
Von der Tribüne aus sorgten laute und anhaltende Gesänge und Schlachtrufe für die nötige Unterstützung unserer Viktorianer.
Doch mit fortlaufender Spielzeit wurde das fehlen des zehnten Feldspielers sichtbar und das 2-1 für die Gastgeber in Minute 69 die logische Folge.
Trotz des Rückschlags war es aber keinem Spieler anzumerken dass er die Parite abgeschrieben hatte und so fightete das Team auch nach dem Rückstand mutig und entschlossen weiter.
Dass die Fülle an Chancen jedoch nicht mehr heraus sprang war wohl jeden klar, und um so ärgerlicher fiel dann ins Gewicht, dass diese nicht genutzt wurden.
Und nach einem perfekt abgeschlossenen Konter in der 90. Spielminute landete dann der Ball zum dritten Mal an diesem Nachmittag im Kasten unseres Teams.
Der Endstand war hergestellt und die Partie durch den sofort darauf ertönenden Abpfiff auch beendet.
Trotzdem liesen es sich die mitgereisten Anhänger nicht nehmen Ihr Team für die aufopferungsvolle Partie zu feiern.
Zwar etwas enttäuscht, dass wieder nicht für einen Punktgewinn auf des Gegners Platz gereicht hatte und dennoch mit einer inneren Zufriedenheit über die gezeigte Leistung ging es dann per Bahn zurück nach Hause, wo man den Abend noch würdig ausklingen lies.
„Man of the Match“
Bei einer so geschlossen starken kämpferischen Leistung wäre es nicht fair einen Spieler hervor zu heben. Denn heute haben alle, vor allem nach dem etwas fragwürdigen Ausschluss, alles gegeben und gezeigt zu was die Mannschaft als Gemeinschaft fähig ist.
Fazit zur Stimmung:
Eine Zugfahrt die lustig, eine Zugfahrt die ist schön! Und in diesem Sinne war auch der Support an diesem Tag wieder der Bezeichnung würdig! Laut, abwechslungsreich und über fast 90 Minuten konstant war man heute auf der Tribüne präsent und gab alles für das Team. So soll es sein und so wird es hoffentlich nach dem schleppenden Saisonbeginn auch wieder regelmäßig werden.
Fazit zum Spiel:
Kämpferisch und läuferisch und mit 11 Mann auch spielerisch, ein sehr ansprechende Leistung, die leider leider nicht belohnt wurde! Es war auf jeden Fall eine der besten Saisonleistungen die das Team abgeliefert hat.
Mit 11 Mann hätte man sicher etwas mehr als nur einen Besen aus Freistadt mitgenommen.
1 – 3 vs. Freistadt

Aller guten Dinge sind Drei! Aber hoffentlich nicht auch alle Schlechten! So hoffte man auf den ersten Punkt im dritten Auswärtsspiel der Saison und machte sich auf den Weg nach Freistadt!
Mit der ÖBB ging es für einen Teil von uns ins Mühlviertel um unser Team auch im entlegensten Winkel Oberösterreichs zu unterstützen.
Wie üblich traf man zur Halbzeit der Reservepartie auf des Gegners Platz ein und breitete sich sogleich auf der Tribüne aus.
Und auch an diesem spätsommerlichen Nachmittag bot sich beim ersten Blick auf die Anzeigetafel ein gewohntes Bild. Unserer Jungs führten nach 45. Minuten mit 1 zu 0.
Entspannt ging es also in die zweite Halbzeit in der man auf dem Platz ein souverän auftretendes Viktoriateam sehen konnte welches sich wie imemr offensivstark präsentierte und Chance um Chance erspielte. Und so war es mehr als verdient, als der Schiedsrichter die Partie nach 90 Minuten beim Stand von 2 zu 0 beendete.
Gratulation zum 4 Sieg und der fünften Partie ohne Gegentor!
Zum Anpfiff der Kampfmannschaftspartie gab es dann endlich mal wieder eine würdige Begrüßung des Teams durch die WTE die sich an diesem Nachmittag genau so viel vorgenommen hatten wie das Team selsbt.
So legten auch beide von Beginn an richtig los! Die Mannschaft mit herrlich engagierten Offensivfußball und die Fans mit einem stimmgewaltigen Support von den Rängen.
Dennoch „dauerte“ es bis zur 26. Minute ehe der grün-weiße Anhang jubeln durfte! Liridon „The Goalgetter“ Abdullahu traf nach schöner Aktion ins lange Eck und lies dem Keeper der Gastgeber keine Chane.
Die folgenden 10 Minuten waren dann die wohl besten der Saison. Druckvoll und mit spielerischen Mitteln beherrschte man die Partie. Und musste dann einen Rückschlag hinnehmen. Eine unglückliche Aktion im eigenen Strafraum führte in der 36. Minute folgerichtig zu einem Strafstoß für Freistadt den Lanzerstorfer sicher verwandelte.
Nur eine Minute später gab es erneut Aufregung auf dem Feld. Nach einer Tätlichkeit an Roland Eggertsberger sah der gefoulte die Rote! Eine höchst umstrittene Entscheidung, Denn wenn man ein Wortgefecht zwischen zwei Spielern ahntet, dann doch bitteschön für beide Spieler die gleiche Strafe!
So ging es in Unterzahl bis zur Halbzeitpause weiter, ohne dass dies Auswirkung auf die Spielanteile hatte.
Nach 15 Minuten Diskussionen auf und abseits des Feldes pfiff der Schiedsrichter dann zur zweiten Halbzeit.
Und wieder konnten die Zuschauer eine engagierte Leistung unseres Teams erleben ohne dass dabei der fehlende Feldspieler aufgefallen wäre.
Jedoch aggierten die Freistädter von nun an wesentlich aggressiver und kamen in Folge zu einigen guten Chancen, die sie aber entweder selbst verschuldet liegen liesen oder durch den erneut glänzend aufgelegten Marchtrenker Keeper vereitelt wurden.
Von der Tribüne aus sorgten laute und anhaltende Gesänge und Schlachtrufe für die nötige Unterstützung unserer Viktorianer.
Doch mit fortlaufender Spielzeit wurde das fehlen des zehnten Feldspielers sichtbar und das 2-1 für die Gastgeber in Minute 69 die logische Folge.
Trotz des Rückschlags war es aber keinem Spieler anzumerken dass er die Parite abgeschrieben hatte und so fightete das Team auch nach dem Rückstand mutig und entschlossen weiter.
Dass die Fülle an Chancen jedoch nicht mehr heraus sprang war wohl jeden klar, und um so ärgerlicher fiel dann ins Gewicht, dass diese nicht genutzt wurden.
Und nach einem perfekt abgeschlossenen Konter in der 90. Spielminute landete dann der Ball zum dritten Mal an diesem Nachmittag im Kasten unseres Teams.
Der Endstand war hergestellt und die Partie durch den sofort darauf ertönenden Abpfiff auch beendet.
Trotzdem liesen es sich die mitgereisten Anhänger nicht nehmen Ihr Team für die aufopferungsvolle Partie zu feiern.
Zwar etwas enttäuscht, dass wieder nicht für einen Punktgewinn auf des Gegners Platz gereicht hatte und dennoch mit einer inneren Zufriedenheit über die gezeigte Leistung ging es dann per Bahn zurück nach Hause, wo man den Abend noch würdig ausklingen lies.
„Man of the Match“
Bei einer so geschlossen starken kämpferischen Leistung wäre es nicht fair einen Spieler hervor zu heben. Denn heute haben alle, vor allem nach dem etwas fragwürdigen Ausschluss, alles gegeben und gezeigt zu was die Mannschaft als Gemeinschaft fähig ist.
Fazit zur Stimmung:
Eine Zugfahrt die lustig, eine Zugfahrt die ist schön! Und in diesem Sinne war auch der Support an diesem Tag wieder der Bezeichnung würdig! Laut, abwechslungsreich und über fast 90 Minuten konstant war man heute auf der Tribüne präsent und gab alles für das Team. So soll es sein und so wird es hoffentlich nach dem schleppenden Saisonbeginn auch wieder regelmäßig werden.
Fazit zum Spiel:
Kämpferisch und läuferisch und mit 11 Mann auch spielerisch, ein sehr ansprechende Leistung, die leider leider nicht belohnt wurde! Es war auf jeden Fall eine der besten Saisonleistungen die das Team abgeliefert hat.
Mit 11 Mann hätte man sicher etwas mehr als nur einen Besen aus Freistadt mitgenommen.
2011/09/18
Zu Hause ist es doch am schönsten!
Meisterschaft LL Ost, 05. Spieltag
4 – 3 vs. Pregarten
Nach der herben Schlappe gegen einen der Aufstiegsfavoritten in der letzten Meisterschaftsrunde, gastierte am vergangenen Freitag der Tabellenletzte aus Pregarten auf unserem Sportplatz.
Die in dieser Saison noch unbefleckte weiße Weste auf heimischen Platz und die erste Flutlichtpartie der Saison liesen die Hoffnung auf einen perfekten Start ins Wochenende steigen.
Bereits zur Partie der Reservemannschaften sah man eine beachtliche Zahl an Zuschauern auf unserer Anlage.
Doch entgegen der Vorwochen bekammen die „Frühankömmlinge“ kein Reservematch geboten, an die man sich erinnern oder auch großartig berichten muss.
In einer spielerich eher mäßigen Partie, die zum Ende hin eher recht ruppig wurde, trennten sich beide Teams mit einem 0 – 0 Unentschieden.
Auch wenn an diesem Abend keine Tore fielen, stimmten wieder einmal Einsatz und Laufbereitschaft bei unseren jungen Viktorianeren.
Kampfgeist und Einsatzbereitschaft waren auch die Atribute die man vom nun folgenden Auftritt der Kampfmannschaft erwarterte.
Mit einer stark offensiv orientierten Mannscharft, bei der 5 Spieler der Startformation unter 20 Jahre alt waren, wollte man die wichtigen 3 Punkte einfahren.
Der Anpfiff des Unparteiischen war noch nicht verhallt, und schon zeigte sich in welche Richtung die Partie verlaufen sollte.
Und schon der zweite Angriff lies den grün-weißen Anhang lautstark jubeln. Nach dem er eine Woche verletzungsbedingt aussetzen musste, traf der Torschütze vom Dienst, Liridon Abdullahu in der 4. Minute zur 1–0 Führung.
Diese hielt aber leider auch nur ganze 4 Minuten, eher die Gegner nach einem Standard per Kopf den Ausgleich erzielen konnten.
Von nun an entwickelte sich auf dem Feld ein offener Schlagabtausch, bei dem unseren Jungs aber die eindeutig klareren Chancen für sich verbuchen konnten.
Es dauerte jedoch bis zur 35. Minute eher der Vitorianeranhang erneut jubeln durfte. Max Neunteufell, bedient durch einen super Pass von Sascha Lengauer, schob im Eins gegen Eins mit dem Gästekeeper eiskalt zur erneuten Führung ein.
Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause.
Mit dem Wiederanpfiff änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Offensiv aggierende Gastgeber kontrollierten die Partie. Und wenn dem mal nicht so war, wurde die Kontrolle über viele gewonnene Zweikämpfe wieder erlangt.
Als Roland Eggertsberger dann in der 57. Minute die gefühlte 100. Ecke im Spiel trat, rutsche dieser leicht weg, der Ball „flog“ flach auf den kurzen Pfosten und fand den Weg zwischen den Beinen der gegnerischen Verteitiger vorbei am Keeper ins Tor! Zugegeben ein etwas kurioser Treffer, aber er zählte und markierte damit die verdiente 3 – 1 Führung. Wer jetzt aber glaubte dass die Partie gelaufe sei, der irrte!
Direkt im Gegenzug erzielten die Gäste durch einen strammen Fernschuss den erneuten Anschlusstreffer.
Von jetzt an wurde das ganze zu einem Spiel das nichts, aber auch ganichts an Spannung, Spiel und Spaß vermissen lies.
Unsere Jungs zeigten jetzt, dass sie Partie entgültig entscheiden wollten und erhöhten den Druck! Ein Schuss an die Latte und ein vom Gästekeeper sensationell parierter Distanzschuss waren die unmittelbare Folge.
Dennoch war es in der 87. Spielminute der erst kurz zuvor eingewechselte Florian Strebl, der einen satten Volleyschuss aus gut 25 Metern im linken Kreuzeck unterbrachte.
Vorbereitet wurde dieser Treffer nach starker Einzelleistung von Daniel Fischer, einem vom Stadtrivalen erst unter der Woche verpflichteten Nachwuchstalent. Herzlich Willkommen!
Nun fiel den meisten Zuschauern die aufgebaute Spannung von der Seele und auch wir, die wir an diesem Abend nichts, aber auch wirklich garnichts auf die Beine stellen konnten liesen die letzten Minuten noch etwas von uns hören.
Und so war auch der dritte Treffer der Gäste in der 90. Minute zum 4-3 Endstand nur noch Nebensache!
Mit der gesamten Mannschaft wurde der dritte Heimsieg in dieser Saison nach dem kurz darauf folgenden Abpfiff gefeiert!
Zu Hause sind wir wieder eine Macht! Weiter so!
„Man of the Match“
Der erst 15 jährige Pascal Seiler, der heute sein Debüt in der Startelf feierte war die wohl größte Überraschung des Abends! Mit schnellem Spiel und klugen Pässen und erstaunlich wenig fehlern meisterte er seine Aufgabe recht souverän. Eine gute Leistung auf der man wirklich aufbauen kann!
Aber auch der in die Startelf zurückgekehrte Routinier Markus Neunteufel zeigte heute eine starke Partie! Zweikampfstark, präsent im Spiel nach hinten und auch im Abschluss erfolgreich! Starke Vorstellung! So kann es weitergehen!
Fazit zur Stimmung:
Die obligatorische Heimschwäche führt langsam zu Auflösungserscheinungen! Nach zu letzt auch schwachen Auftritten auf des Gegners Platz und dem heute nicht vorhandenen Support wird es langsam peinlich!
Fazit zum Spiel:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Und der führte hin diesem Spiel über die Offensive! Stark im Spiel nach nach vorn und recht stabiel in der Defensive. Trotz der verjüngten Startelf eine gute Leistung des Teams! Heut stimmten Einstellung, Kampf und sowohl die fussballerischen Akzente. Auch wenn es nicht immer schön anzuschauen war, war es ein überaus verdienter Sieg über einen wohl schwächer eingeschätzten Gegner.
Jetzt heißt es auch mal auswärts wieder punkten!
.
4 – 3 vs. Pregarten
Nach der herben Schlappe gegen einen der Aufstiegsfavoritten in der letzten Meisterschaftsrunde, gastierte am vergangenen Freitag der Tabellenletzte aus Pregarten auf unserem Sportplatz.
Die in dieser Saison noch unbefleckte weiße Weste auf heimischen Platz und die erste Flutlichtpartie der Saison liesen die Hoffnung auf einen perfekten Start ins Wochenende steigen.
Bereits zur Partie der Reservemannschaften sah man eine beachtliche Zahl an Zuschauern auf unserer Anlage.
Doch entgegen der Vorwochen bekammen die „Frühankömmlinge“ kein Reservematch geboten, an die man sich erinnern oder auch großartig berichten muss.
In einer spielerich eher mäßigen Partie, die zum Ende hin eher recht ruppig wurde, trennten sich beide Teams mit einem 0 – 0 Unentschieden.
Auch wenn an diesem Abend keine Tore fielen, stimmten wieder einmal Einsatz und Laufbereitschaft bei unseren jungen Viktorianeren.
Kampfgeist und Einsatzbereitschaft waren auch die Atribute die man vom nun folgenden Auftritt der Kampfmannschaft erwarterte.
Mit einer stark offensiv orientierten Mannscharft, bei der 5 Spieler der Startformation unter 20 Jahre alt waren, wollte man die wichtigen 3 Punkte einfahren.
Der Anpfiff des Unparteiischen war noch nicht verhallt, und schon zeigte sich in welche Richtung die Partie verlaufen sollte.
Und schon der zweite Angriff lies den grün-weißen Anhang lautstark jubeln. Nach dem er eine Woche verletzungsbedingt aussetzen musste, traf der Torschütze vom Dienst, Liridon Abdullahu in der 4. Minute zur 1–0 Führung.
Diese hielt aber leider auch nur ganze 4 Minuten, eher die Gegner nach einem Standard per Kopf den Ausgleich erzielen konnten.
Von nun an entwickelte sich auf dem Feld ein offener Schlagabtausch, bei dem unseren Jungs aber die eindeutig klareren Chancen für sich verbuchen konnten.
Es dauerte jedoch bis zur 35. Minute eher der Vitorianeranhang erneut jubeln durfte. Max Neunteufell, bedient durch einen super Pass von Sascha Lengauer, schob im Eins gegen Eins mit dem Gästekeeper eiskalt zur erneuten Führung ein.
Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause.
Mit dem Wiederanpfiff änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Offensiv aggierende Gastgeber kontrollierten die Partie. Und wenn dem mal nicht so war, wurde die Kontrolle über viele gewonnene Zweikämpfe wieder erlangt.
Als Roland Eggertsberger dann in der 57. Minute die gefühlte 100. Ecke im Spiel trat, rutsche dieser leicht weg, der Ball „flog“ flach auf den kurzen Pfosten und fand den Weg zwischen den Beinen der gegnerischen Verteitiger vorbei am Keeper ins Tor! Zugegeben ein etwas kurioser Treffer, aber er zählte und markierte damit die verdiente 3 – 1 Führung. Wer jetzt aber glaubte dass die Partie gelaufe sei, der irrte!
Direkt im Gegenzug erzielten die Gäste durch einen strammen Fernschuss den erneuten Anschlusstreffer.
Von jetzt an wurde das ganze zu einem Spiel das nichts, aber auch ganichts an Spannung, Spiel und Spaß vermissen lies.
Unsere Jungs zeigten jetzt, dass sie Partie entgültig entscheiden wollten und erhöhten den Druck! Ein Schuss an die Latte und ein vom Gästekeeper sensationell parierter Distanzschuss waren die unmittelbare Folge.
Dennoch war es in der 87. Spielminute der erst kurz zuvor eingewechselte Florian Strebl, der einen satten Volleyschuss aus gut 25 Metern im linken Kreuzeck unterbrachte.
Vorbereitet wurde dieser Treffer nach starker Einzelleistung von Daniel Fischer, einem vom Stadtrivalen erst unter der Woche verpflichteten Nachwuchstalent. Herzlich Willkommen!
Nun fiel den meisten Zuschauern die aufgebaute Spannung von der Seele und auch wir, die wir an diesem Abend nichts, aber auch wirklich garnichts auf die Beine stellen konnten liesen die letzten Minuten noch etwas von uns hören.
Und so war auch der dritte Treffer der Gäste in der 90. Minute zum 4-3 Endstand nur noch Nebensache!
Mit der gesamten Mannschaft wurde der dritte Heimsieg in dieser Saison nach dem kurz darauf folgenden Abpfiff gefeiert!
Zu Hause sind wir wieder eine Macht! Weiter so!
„Man of the Match“
Der erst 15 jährige Pascal Seiler, der heute sein Debüt in der Startelf feierte war die wohl größte Überraschung des Abends! Mit schnellem Spiel und klugen Pässen und erstaunlich wenig fehlern meisterte er seine Aufgabe recht souverän. Eine gute Leistung auf der man wirklich aufbauen kann!
Aber auch der in die Startelf zurückgekehrte Routinier Markus Neunteufel zeigte heute eine starke Partie! Zweikampfstark, präsent im Spiel nach hinten und auch im Abschluss erfolgreich! Starke Vorstellung! So kann es weitergehen!
Fazit zur Stimmung:
Die obligatorische Heimschwäche führt langsam zu Auflösungserscheinungen! Nach zu letzt auch schwachen Auftritten auf des Gegners Platz und dem heute nicht vorhandenen Support wird es langsam peinlich!
Fazit zum Spiel:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Und der führte hin diesem Spiel über die Offensive! Stark im Spiel nach nach vorn und recht stabiel in der Defensive. Trotz der verjüngten Startelf eine gute Leistung des Teams! Heut stimmten Einstellung, Kampf und sowohl die fussballerischen Akzente. Auch wenn es nicht immer schön anzuschauen war, war es ein überaus verdienter Sieg über einen wohl schwächer eingeschätzten Gegner.
Jetzt heißt es auch mal auswärts wieder punkten!
.
2011/09/12
Nur ein Auswärtsspiel…
Meisterschaft LL Ost, 04. Spieltag
1 – 6 vs. Gallneukirchen
Die zweite Auswärtspartie der Saison führte uns an einen Ort, mit dem die Viktoria und Ihre Anhänger keine guten Erinnerungen verbanden.
Nichts destotrotz begleiteten wieder zahlreiche Anhäger das Team nach Gallneukirchen.
Bei Ankunft lief bereits die Partie der beiden Reserveteams und so machte man es sich recht schnell auf der Tribüne bequem und genoss die Züge des Sommers.
Zur Unterhaltung trug natürlich auch das Spiel bei. Unsere Reserve dominierte die Partie in allen Belangen und erspielte sich Chance um Chance. Lediglich die Verwertung passte nicht recht ins Bild. So ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause.
Doch auch in den zweiten 45 Minuten bot sich den Zuschauern das gleiche Spiel. Vikoria macht das Spiel und lies etliche Großchancen kläglich ungenutzt.
So kam es dann dass die Gastgeber aus dem Nichts heraus die Führung erzielten.
Dies schien aber den Kampfwillen des jungen Teams zusätzlich anzustacheln und führte nur kurz darauf zum mehr als verdienten Ausgleich.
Als Andras Hajdo dann in der Schlussminute mit seinem zweiten Treffer dann noch den Sieg fixierte, war der Jubel riesen groß.
Dieser mehr als verdiente Sieg war das Resultat spielerischer Überlegenheit und einem unbändigen Siegeswillen! Sehr geil Jungs!
Nun war es an der Zeit auch die Kampfmannschaft mit wehenden Fahnen auf dem Feld zu begrüßen. Doch hätte man schon zu diesem Zeitpunkt gewusst wohin der Anpfiff führen würde, man hätte gern darauf verzichtet.
Von Beginn an nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand und sorgten immer wieder mit starken Offensivaktionen für Gefahr im Strafraum unserer Viktoria. Und so war es wenig verwunderlich als nach schöner Kombination das 1-0 für die Gastgeber breits in Spielminute 9 fiel.
In der Folgezeit lies man jedoch eine entsprechende Reaktion unsers Teams vermissen. Auf Grund mangeldner Laufbereitschaft in großen Teilen des Teams konnte man sich bis zur Paus lediglich zwei Halbchancen erspiele und musst kurz vor Pausenpfiff auch noch das 0 zu 2 hinnehmen. Nach einer kollektiven Schlafeinlage der Defensive lies sich Gallneukirchens Stürmer Gstöttner diese Chance nicht nehmen.
Dass der Wiederanpfiff Besserung bringen könnte, glaubte so recht keiner mehr. Zu desolat war das Spiel unserer Viktoria an diesem Nachmittag.
Es waren keine 5 Minuten gespielt als nun auch der von da an mehr als unnötig kleinlich aggierenden Schiedsrichter die Partie „anzündetete“ und einen mehr als ungerechtfertigten Elfmeter gegen uns aussprache. Die nun wütenden Proteste führten dann auch gleich zum Ausschluss von Aleksandar Malesevic. Er sah innerhalb von 1 Minute zwei mal Gelb wegen Schiedsrichterkritik. Mehr als unnötig!
Dass die Gäste den Strafstoß verschossen, war da nur wenig trost, zumal nur 5 Minuten später ein wiederholter Abwehrfehler die Gäste mit 3 zu 0 in Front brachte.
Und jetzt brachen alle Dämme! Unkoordienert und zum teil resignierend aggierte von nun an das Team.
Zusätzliuch brachte die Tatsache, dass ein klarer Elfmeter für uns wegen angeblicher Abseitsstellung nach Diskussionen innerhalb des Schiedsrichtergespanns nicht gegeben wurde, den letzten Funken Hoffnung zum erlöschen.
Die Treffer 4 und 5 für Gallneukirchen waren die Folge. Wobei man hier erwähnen muss, dass ein glänzend aufgelegter Keeper Hechenleitner, wie schon in der vergangenen Woche, viele Großchancen der Gastgeber mit sensationellen Paraden vereitelte.
Nach dem breits Florian Strebl die Chance auf einen Ehrentreffer vom Punkt versemmelt hatte, war es der erneut gut spielden Rene Renner, der mit einem satten Volleyschuss das einzige Tor für unser Team erzielte.
Doch Freude kam da nicht mehr auf, zumal kurz darauf der Treffer zum 6 zu 1 Endstand fiel.
Kopf hoch Jungs! Neues Spiel, neues Glück!
„Man of the Match“
Trotz der sechs Gegentreffer war es heute Keeper Hechenleitner, der sich diesen „Titel“ erspielte. Wie schon in der Vorwoche vereitelte er mit starkten Reflexen und Reaktionen eine große Anzahl 100%-iger Chancen! Sehr stark!
Aber auch der nach abgesessener Sperre ins Team zurückgekehrte Kapitän konnte mit aggresiver und willensstarker Spielweise, neben Rene Renner als einziger einen positiven Eindruck hinterlassen.
Fazit zur Stimmung:
Nach gutem Start in die Partie, lies man, ebenso wie das Spiel der eigenen Mannschaft, stark nach.
Lediglich zum Schluss wurde aus Trotz noch mal so richtig Stimmung erzeugt.
Trotzdem zu wenig wenn man bedenkt, dass man nach langer Zeit fast in kompletter Besetzung anwesend war. Ausbaufähig!
Fazit zum Spiel:
Von Beginn an unterlegen! In der Abwehr wenig konzentriert und im Spiel nach vorn einfach zu unkreativ. Aber woher soll die Kreativität auch kommen, wenn man nicht mal das Laufen beherrscht?
Da muss dringed was getan werden! So kann man auch gegen das Tabellenschlusslicht aus Pregarten am kommenden Freitag nicht bestehen.
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1 – 6 vs. Gallneukirchen
Die zweite Auswärtspartie der Saison führte uns an einen Ort, mit dem die Viktoria und Ihre Anhänger keine guten Erinnerungen verbanden.
Nichts destotrotz begleiteten wieder zahlreiche Anhäger das Team nach Gallneukirchen.
Bei Ankunft lief bereits die Partie der beiden Reserveteams und so machte man es sich recht schnell auf der Tribüne bequem und genoss die Züge des Sommers.
Zur Unterhaltung trug natürlich auch das Spiel bei. Unsere Reserve dominierte die Partie in allen Belangen und erspielte sich Chance um Chance. Lediglich die Verwertung passte nicht recht ins Bild. So ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause.
Doch auch in den zweiten 45 Minuten bot sich den Zuschauern das gleiche Spiel. Vikoria macht das Spiel und lies etliche Großchancen kläglich ungenutzt.
So kam es dann dass die Gastgeber aus dem Nichts heraus die Führung erzielten.
Dies schien aber den Kampfwillen des jungen Teams zusätzlich anzustacheln und führte nur kurz darauf zum mehr als verdienten Ausgleich.
Als Andras Hajdo dann in der Schlussminute mit seinem zweiten Treffer dann noch den Sieg fixierte, war der Jubel riesen groß.
Dieser mehr als verdiente Sieg war das Resultat spielerischer Überlegenheit und einem unbändigen Siegeswillen! Sehr geil Jungs!
Nun war es an der Zeit auch die Kampfmannschaft mit wehenden Fahnen auf dem Feld zu begrüßen. Doch hätte man schon zu diesem Zeitpunkt gewusst wohin der Anpfiff führen würde, man hätte gern darauf verzichtet.
Von Beginn an nahmen die Hausherren das Zepter in die Hand und sorgten immer wieder mit starken Offensivaktionen für Gefahr im Strafraum unserer Viktoria. Und so war es wenig verwunderlich als nach schöner Kombination das 1-0 für die Gastgeber breits in Spielminute 9 fiel.
In der Folgezeit lies man jedoch eine entsprechende Reaktion unsers Teams vermissen. Auf Grund mangeldner Laufbereitschaft in großen Teilen des Teams konnte man sich bis zur Paus lediglich zwei Halbchancen erspiele und musst kurz vor Pausenpfiff auch noch das 0 zu 2 hinnehmen. Nach einer kollektiven Schlafeinlage der Defensive lies sich Gallneukirchens Stürmer Gstöttner diese Chance nicht nehmen.
Dass der Wiederanpfiff Besserung bringen könnte, glaubte so recht keiner mehr. Zu desolat war das Spiel unserer Viktoria an diesem Nachmittag.
Es waren keine 5 Minuten gespielt als nun auch der von da an mehr als unnötig kleinlich aggierenden Schiedsrichter die Partie „anzündetete“ und einen mehr als ungerechtfertigten Elfmeter gegen uns aussprache. Die nun wütenden Proteste führten dann auch gleich zum Ausschluss von Aleksandar Malesevic. Er sah innerhalb von 1 Minute zwei mal Gelb wegen Schiedsrichterkritik. Mehr als unnötig!
Dass die Gäste den Strafstoß verschossen, war da nur wenig trost, zumal nur 5 Minuten später ein wiederholter Abwehrfehler die Gäste mit 3 zu 0 in Front brachte.
Und jetzt brachen alle Dämme! Unkoordienert und zum teil resignierend aggierte von nun an das Team.
Zusätzliuch brachte die Tatsache, dass ein klarer Elfmeter für uns wegen angeblicher Abseitsstellung nach Diskussionen innerhalb des Schiedsrichtergespanns nicht gegeben wurde, den letzten Funken Hoffnung zum erlöschen.
Die Treffer 4 und 5 für Gallneukirchen waren die Folge. Wobei man hier erwähnen muss, dass ein glänzend aufgelegter Keeper Hechenleitner, wie schon in der vergangenen Woche, viele Großchancen der Gastgeber mit sensationellen Paraden vereitelte.
Nach dem breits Florian Strebl die Chance auf einen Ehrentreffer vom Punkt versemmelt hatte, war es der erneut gut spielden Rene Renner, der mit einem satten Volleyschuss das einzige Tor für unser Team erzielte.
Doch Freude kam da nicht mehr auf, zumal kurz darauf der Treffer zum 6 zu 1 Endstand fiel.
Kopf hoch Jungs! Neues Spiel, neues Glück!
„Man of the Match“
Trotz der sechs Gegentreffer war es heute Keeper Hechenleitner, der sich diesen „Titel“ erspielte. Wie schon in der Vorwoche vereitelte er mit starkten Reflexen und Reaktionen eine große Anzahl 100%-iger Chancen! Sehr stark!
Aber auch der nach abgesessener Sperre ins Team zurückgekehrte Kapitän konnte mit aggresiver und willensstarker Spielweise, neben Rene Renner als einziger einen positiven Eindruck hinterlassen.
Fazit zur Stimmung:
Nach gutem Start in die Partie, lies man, ebenso wie das Spiel der eigenen Mannschaft, stark nach.
Lediglich zum Schluss wurde aus Trotz noch mal so richtig Stimmung erzeugt.
Trotzdem zu wenig wenn man bedenkt, dass man nach langer Zeit fast in kompletter Besetzung anwesend war. Ausbaufähig!
Fazit zum Spiel:
Von Beginn an unterlegen! In der Abwehr wenig konzentriert und im Spiel nach vorn einfach zu unkreativ. Aber woher soll die Kreativität auch kommen, wenn man nicht mal das Laufen beherrscht?
Da muss dringed was getan werden! So kann man auch gegen das Tabellenschlusslicht aus Pregarten am kommenden Freitag nicht bestehen.
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2011/09/05
Was du Vorn nicht rein machst, bekommst…
Meisterschaft LL Ost, 03. Spieltag
2 – 1 vs. Pichling
An diesem sonnigen, heißen Samstag war wieder einmal eine Mannschaft auf unserem Platz zu Gast, mit der man in der letzten Saison sehr gute Erinnerungen verband. Zwar war die DSG Union Scandinavian Blockhaus Pichling in beiden Punktspielen noch ungeschlagen und hatten im Landescup mit einem Siege gegen Gallneukirchen das Halbfinale erreicht und trotzdem war die Hoffnung auf einen Punktgewinn bei jedem vorhande.
Das Spiel der Reserve endete mit einer 1:4 Niederlage, obwohl man durch ein Eigentor der Pichlinger in der 17. Minute in Führung gegangen war. Die Gäste machten jedoch in weiterer Folge mehr Druck und konnten vor der Pause zwei Tore erzielen. Das Foul, welches dem Elfmeter zum 1:2 voraus ging, war jedoch mehr als unnötig.
Halbzeit zwei gestaltete sich sehr ruppig und kampfbetont. Trotzdem musste man, nicht zuletzt durch einige Abwehrfehler, zwei weitere Tore in Kauf einstecken.
Im Großen und Ganzen kann man aber sicher mit unserer Reserve zufrieden sein. Immerhin war dies die erste Niederlage im dritten Spiel.
Die Niederlage relative gut verdaut, wartete man nun auf den Anpfiff die Partie der Kampfmannschaft. Wie so oft bei unseren Heimspielen, waren die WTE stark unterbesetzt und so musste bzw. durfte man zum Glück auf die Mithilfe einiger Nicht-Fanclubmitglieder zurückgreifen, um die Fahnen beim Einlauf der Mannschaften zu schwenken. Ein mehr als nüchterner Auftritt und unserem eigentlichen Potential und der Mannschaft gegenüber bei weitem unwürdig.
Das Spiel begann sehr schnell und die Gäste aus Pichling machten von Anfang an Druck. So kam es, dass man bereits in Minute 9 nach einem Freistoß den ersten Gegentreffen verbuchen musste. Unglücklicherweise war es Almir Orascanin, der den Ball per Kopf ins eigene Tor lenkte. Auf Anfeureungen und Motivation durch unseren Fanclub hoffte man aber in dieser Situation vergeblich. Lediglich phasenweise wurden einige Lieder geträllert.
In Halbzeit 1 spielten fast ausschließlich nur die Gäste aus Pichling. Und so „begnügte“ man sich damit, den Gegner mit dem „Kommentieren“ der zum einen Teil stümperhaft vergebenen Chancen aufzuziehen und zum anderen Teil sehr gut parierten Schüssen durch den eingewechselten Uli Hechenleitner zu Freue.
Eigentlich hätte es zur Pause schon 0:4 stehen müssen und so war man froh, dass es dann doch beim 0:1 blieb.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich dann eine ganz andere Viktoria. Unsere Spieler machten viel mehr Druck, kamen immer besser ins Spiel und bekamen den übermächtigen Gegner aus der ersten Halbzeit ziemlich gut in den Griff. Es dauerte jedoch bis zur 80. Minute, ehe man den Ausgleichstreffer bejubeln konnte. Rene Renner traf, nach perfektem Zuspiel von Darko Zivic, zum 1:1. Nun wachten auch die WTE endlich aus ihrer Lethargie auf und versuchten, die Mannschaft über die letzten 10 Minuten zu bringen. Mit einem Unentschieden wären wir, dem Spielverlauf entsprechend, mehr als zufrieden gewesen. Doch die Mannschaft wollte den Sieg. Einen Schuss von Abdullahu in Minute 83. Minute konnte der Gästetorwart nur mit Mühe übers Tor lenken. Doch nur wenige Minuten später war es soweit. Abdullahu zirkelte einen Freistoß mitten aufs Tor und der Pichlinger, der Gästekeeper bekam den Ball aber erst im Nachgreifen zu fassen und da war der Ball zum Glück aber schon hinter der Linie. Dies war eine der wenig guten Entscheidungen des Schiedsrichter Trios, die sonst eher durch mehr als merkwürdige Regelauslegungen aufgefallen waren. In den letzten Minuten wurde es nochmals richtig spannend. Den Ausgleichstreffer der Pichlinger hatte man aber zu Recht wegen Foulspiels aberkannt. So konnte man sich über einen sicherlich nicht unverdienten, wenn auch glücklichen 2:1 Sieg über Pichling und dem daraus resultierenden Tabellenplatz 3 freuen.
„Man of the Match“
So wirklich auffällig war kein Einzelspieler. Die Mannschaft hat in Halbzeit 2 relativ gut zusammengespielt und vor allem gekämpft.
Fazit zur Stimmung:
Wo nichts ist, kann man kein Fazit ziehen. Halbzeit 1 waren die WTE nur minutenweise präsent. Lediglich in den letzten 10 Minuten, beflügelt durch den Ausgleichstreffer, kam ein Hauch von Stimmung auf. Aber was will man mit 3-4 Mann großartig erreichen.
Vielen Dank an die 2 Nicht-Fanclub Mitglieder, die uns an diesem Spieltag mit Fahnen-schwenken und Mitklatschen unterstützt haben.
Fazit zum Spiel:
Es wäre wünschenswert, dass unsere Mannschaft die Leistung von Halbzeit 2 über 90 Minuten an den Tag legt. Denn mit einer besseren Chancenauswertung der Gäste wären wir einem 0:3 oder 0:4 Rückstand nachgelaufen und hätten diese Partie nie im Leben gedreht.
2 – 1 vs. Pichling
An diesem sonnigen, heißen Samstag war wieder einmal eine Mannschaft auf unserem Platz zu Gast, mit der man in der letzten Saison sehr gute Erinnerungen verband. Zwar war die DSG Union Scandinavian Blockhaus Pichling in beiden Punktspielen noch ungeschlagen und hatten im Landescup mit einem Siege gegen Gallneukirchen das Halbfinale erreicht und trotzdem war die Hoffnung auf einen Punktgewinn bei jedem vorhande.
Das Spiel der Reserve endete mit einer 1:4 Niederlage, obwohl man durch ein Eigentor der Pichlinger in der 17. Minute in Führung gegangen war. Die Gäste machten jedoch in weiterer Folge mehr Druck und konnten vor der Pause zwei Tore erzielen. Das Foul, welches dem Elfmeter zum 1:2 voraus ging, war jedoch mehr als unnötig.
Halbzeit zwei gestaltete sich sehr ruppig und kampfbetont. Trotzdem musste man, nicht zuletzt durch einige Abwehrfehler, zwei weitere Tore in Kauf einstecken.
Im Großen und Ganzen kann man aber sicher mit unserer Reserve zufrieden sein. Immerhin war dies die erste Niederlage im dritten Spiel.
Die Niederlage relative gut verdaut, wartete man nun auf den Anpfiff die Partie der Kampfmannschaft. Wie so oft bei unseren Heimspielen, waren die WTE stark unterbesetzt und so musste bzw. durfte man zum Glück auf die Mithilfe einiger Nicht-Fanclubmitglieder zurückgreifen, um die Fahnen beim Einlauf der Mannschaften zu schwenken. Ein mehr als nüchterner Auftritt und unserem eigentlichen Potential und der Mannschaft gegenüber bei weitem unwürdig.
Das Spiel begann sehr schnell und die Gäste aus Pichling machten von Anfang an Druck. So kam es, dass man bereits in Minute 9 nach einem Freistoß den ersten Gegentreffen verbuchen musste. Unglücklicherweise war es Almir Orascanin, der den Ball per Kopf ins eigene Tor lenkte. Auf Anfeureungen und Motivation durch unseren Fanclub hoffte man aber in dieser Situation vergeblich. Lediglich phasenweise wurden einige Lieder geträllert.
In Halbzeit 1 spielten fast ausschließlich nur die Gäste aus Pichling. Und so „begnügte“ man sich damit, den Gegner mit dem „Kommentieren“ der zum einen Teil stümperhaft vergebenen Chancen aufzuziehen und zum anderen Teil sehr gut parierten Schüssen durch den eingewechselten Uli Hechenleitner zu Freue.
Eigentlich hätte es zur Pause schon 0:4 stehen müssen und so war man froh, dass es dann doch beim 0:1 blieb.
Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich dann eine ganz andere Viktoria. Unsere Spieler machten viel mehr Druck, kamen immer besser ins Spiel und bekamen den übermächtigen Gegner aus der ersten Halbzeit ziemlich gut in den Griff. Es dauerte jedoch bis zur 80. Minute, ehe man den Ausgleichstreffer bejubeln konnte. Rene Renner traf, nach perfektem Zuspiel von Darko Zivic, zum 1:1. Nun wachten auch die WTE endlich aus ihrer Lethargie auf und versuchten, die Mannschaft über die letzten 10 Minuten zu bringen. Mit einem Unentschieden wären wir, dem Spielverlauf entsprechend, mehr als zufrieden gewesen. Doch die Mannschaft wollte den Sieg. Einen Schuss von Abdullahu in Minute 83. Minute konnte der Gästetorwart nur mit Mühe übers Tor lenken. Doch nur wenige Minuten später war es soweit. Abdullahu zirkelte einen Freistoß mitten aufs Tor und der Pichlinger, der Gästekeeper bekam den Ball aber erst im Nachgreifen zu fassen und da war der Ball zum Glück aber schon hinter der Linie. Dies war eine der wenig guten Entscheidungen des Schiedsrichter Trios, die sonst eher durch mehr als merkwürdige Regelauslegungen aufgefallen waren. In den letzten Minuten wurde es nochmals richtig spannend. Den Ausgleichstreffer der Pichlinger hatte man aber zu Recht wegen Foulspiels aberkannt. So konnte man sich über einen sicherlich nicht unverdienten, wenn auch glücklichen 2:1 Sieg über Pichling und dem daraus resultierenden Tabellenplatz 3 freuen.
„Man of the Match“
So wirklich auffällig war kein Einzelspieler. Die Mannschaft hat in Halbzeit 2 relativ gut zusammengespielt und vor allem gekämpft.
Fazit zur Stimmung:
Wo nichts ist, kann man kein Fazit ziehen. Halbzeit 1 waren die WTE nur minutenweise präsent. Lediglich in den letzten 10 Minuten, beflügelt durch den Ausgleichstreffer, kam ein Hauch von Stimmung auf. Aber was will man mit 3-4 Mann großartig erreichen.
Vielen Dank an die 2 Nicht-Fanclub Mitglieder, die uns an diesem Spieltag mit Fahnen-schwenken und Mitklatschen unterstützt haben.
Fazit zum Spiel:
Es wäre wünschenswert, dass unsere Mannschaft die Leistung von Halbzeit 2 über 90 Minuten an den Tag legt. Denn mit einer besseren Chancenauswertung der Gäste wären wir einem 0:3 oder 0:4 Rückstand nachgelaufen und hätten diese Partie nie im Leben gedreht.
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